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Vordere Riemenscheibe geht nicht ab!

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batsi



Anmeldungsdatum: 24.05.2004
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BeitragVerfasst am: Do Jun 03, 2004 9:37 pm    Titel: Vordere Riemenscheibe geht nicht ab! Antworten mit Zitat

Hallo,

nachdem ich nach einigem Suchen endlich Ersatz für meinen gerissenen Antriebsriemen bekommen habe, wollte ich mich heute daran machen, diesen auszutauschen.

Ich habe alleine eine Stunde damit verbracht, eine Schraube der Riemenscheibenabdeckung loszubekommen. Am Ende mußten die Bohrmaschine und 3 Bohrer dafür herhalten.

Schließlich aber hörte es bei der Riemenscheibe auf. Diese muß man ja abnehmen, um den Riemen draufzubekommen.
Sicherung abbekommen, kein Problem. Aber dann diese verf!c#1? große Mutter, die die Scheibe an sich festhält. Ich habe es mit Muskelkraft, mit Caramba, mit einem Schlagschrauber und einem Druckluftschrauber probiert, aber das Ding hat sich kein bißchen bewegt.

Wie zum grr devil kriege ich das Ding denn nun ab?
Kann ich mich da mit ner Heißluftpistole hinwagen?
Was gibt es sonst noch für Möglichkeiten?

Will doch wieder Moped fahren Crying or Very sad


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SK
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BeitragVerfasst am: Do Jun 03, 2004 10:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Batsi,

muß das Teil denn überhaupt runter?? Ich denke, Du wirst das Hinterrad und die Schwinge entfernen müssen.

Gruß
Steffen
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batsi



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BeitragVerfasst am: Do Jun 03, 2004 10:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

SK hat folgendes geschrieben:
muß das Teil denn überhaupt runter?? Ich denke, Du wirst das Hinterrad und die Schwinge entfernen müssen.


Ja, das Ding muß wohl leider ab. Ist offenbar so konstruiert, daß der Riemen auf keinen Fall von der Scheibe rutschen kann.

Schau Dir das Bild nochmal an. (Leider sieht man es nicht sher gut, ist etwas unscharf.)
Oben links an der Riemenscheibe, undgefähr auf zehn Uhr, sind nur wenige Millimeter zum Lichtmaschinengehäuse, da kriegt man keinen Riemen durch.

Ich werd jetzt nochmal das Werkstatthandbuch anschauen, mal sehen, was die da für ein Spezialwerkzeug vorschlagen.
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SK
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BeitragVerfasst am: Do Jun 03, 2004 10:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Batsi:
Ist offenbar so konstruiert, daß der Riemen auf keinen Fall von der Scheibe rutschen kann.
Aha, alles klar. Das wusste ich natürlich nicht.
Was das Lösen der Schraube angeht: Ist es vielleicht ein Linksgewinde?? steinigung
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batsi



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BeitragVerfasst am: Do Jun 03, 2004 10:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

SK hat folgendes geschrieben:
Was das Lösen der Schraube angeht: Ist es vielleicht ein Linksgewinde?? steinigung


Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen! d'oh!
Muß ich mir dann wohl nochmal genau anschauen.
Im WHB steht jedenfalls nichts darüber.
Aber das schweigt sich über das Thema Zahnriemen eh ziemlich aus.

Jetzt brauch ich aber erstmal ein paar Stunden Bettruhe. sleeping
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batsi



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BeitragVerfasst am: Fr Jun 04, 2004 3:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ahhhhh, Wochenende.

Jedenfalls hab ich grad noch mal nachgesehen, es ist kein Linksgewinde.

Wie krieg ich dieses verdammte Ding denn nun ab?
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SK
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BeitragVerfasst am: Fr Jun 04, 2004 3:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Batsi:
Ahhhhh, Wochenende.
Bin immer noch auf Arbeit. Sad

Zitat:
Batsi:
Wie krieg ich dieses verdammte Ding denn nun ab?
Jetzt hilft nur noch "Köpfchen", sprich Rückbesinnung auf das, was man mal im Physikunterricht gelernt hat: Hebelwirkung!
Hochwertige Stecknuß mit Knebel dran und darüber ein Rohr von 2,5 - 3,5m Länge. Da hat noch jede Mutter kapituliert (oder die Nuß...) Twisted Evil

Wichtig ist, vernünftig gegenzuhalten. Wie machst Du das denn? Bitte nix zwischen Zahnflanken und Motorgehäuse klemmen! Dem Foto nach hat die Riemenscheibe 2 Bohrungen mit Gewinde. Das könnte man doch dafür nutzen... Enthält das WHB keinen Vorschlag für ein diesbezügliches Spezialwerkzeug?

Gruß
Steffen
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batsi



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BeitragVerfasst am: Fr Jun 04, 2004 4:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

SK hat folgendes geschrieben:
Wichtig ist, vernünftig gegenzuhalten. Wie machst Du das denn? Bitte nix zwischen Zahnflanken und Motorgehäuse klemmen! Dem Foto nach hat die Riemenscheibe 2 Bohrungen mit Gewinde. Das könnte man doch dafür nutzen... Enthält das WHB keinen Vorschlag für ein diesbezügliches Spezialwerkzeug?


Ach, es ist schön, daß jemand versucht, mir zu helfen. Smile

Jedenfalls:
Ich hab in der riesengroßen Werkzeugkiste eine Art Haltschlüssel gefunden, der wie dafür gemacht scheint. Sieht aus wie ein Maulschlüssel mit nur einer Maulhälfte an dem noch ein Haken dran ist.

Damit bin ich direkt zwischen zwei Zähne, und und hab das Riemenrad festgehalten.
Aber gestern hatte ich noch einen Helfer, heute nicht (der Sack hat einen Geschäftstermin auf Mallorca).

Das Werkstatthandbuch (Z250 mit Kette!) erwähnt nur:
Zitat:
Motorritzel mit dem Motorritzelhaltewerkzeug (Spezialwerkzeug) festhalten und die Motorritzelscheibe lösen. Mutter und Zahnscheibe abnehmen.

Dieses Motorritzelhaltewerkzeug schaut aus wie eine Art Schraubzwinge, mit der das Motorritzel eingespannt wird, und das an der Schwingenachse anliegt.

In der Ergänzung zum WHB steht auch nichts bestimmtes außer den Daten zur Riemenscheibe.
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SK
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BeitragVerfasst am: Fr Jun 04, 2004 6:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Batsi:
Ich hab in der riesengroßen Werkzeugkiste eine Art Haltschlüssel gefunden, der wie dafür gemacht scheint. Sieht aus wie ein Maulschlüssel mit nur einer Maulhälfte an dem noch ein Haken dran ist.
Halt ein Hackenschlüssel würd' ich sagen. Very Happy
Hoffentlich nimmt der betroffene Zahn der Riemenscheibe dabei keinen Schaden. Egal, auch hier eine Verlängerung drauf und das Ding z.B. an der Schwinge anliegen lassen. Dann wie zuvor beschrieben mal mit ordentlich Hebelwirkung Dein Glück versuchen!

Viel Erfolg!
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Neo_1979



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BeitragVerfasst am: Sa Jun 05, 2004 8:39 am    Titel: Antworten mit Zitat

Das kommt mir ja sowas von bekannt vor.
http://www.lothi.org/forum/gpz-305/viewtopic.php?t=88
Hatte dasselbe dämliche Zahnrad an meinem Motor. An meinem 'neuen' Motor konnte man den äußeren Rand abschrauben, bei meinem alten Motor nicht. Du hast ja wenigstens schon den Riemen herunten, da kaputt (wenn ich das richtig mitbekommen hab). Ich hab es auch mit viel Kriechöl und Hebelkraft probiert, schlussendlich hat warmmachen mit dem Heissluftfön den Erfolg gebracht!!! Versuchs mal, das Problem ist ja leider, das irgendwann die Kompression des Motors überwunden ist und er durchdreht. Für die Mutter hatte ich einen Drehmoment schlüssel (ziemlich langer Griff) genommen. Rolling Eyes
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batsi



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BeitragVerfasst am: Sa Jun 05, 2004 10:39 am    Titel: Antworten mit Zitat

Gestern hatte ich mal wieder aufgegeben.

Aber wenn das mit nem Heißluftfön funktioniert, werd ich es mal ausprobieren. Muß nur schauen, wo ich so ein Teil herkrieg.

@Neo_1979: Womit hast Du denn die Riemenscheibe festgehalten?

Ich hab nämlich festgestellt, daß dieser Hakenschlüssel so geformt ist, daß er nicht an der Schwinge anliegen kann, da er sonst dieses Halteblech welches über der Riemenscheibe liegt verbiegt. Und das läßt sich scheinbar nur abschrauben, wenn die Riemenscheibe unten ist!!
Um ihn an einer anderen Stelle anliegen zu lassen, ist der Schlüssel zu groß, bzw der Platz am Moped zu klein.
Das heißt, jmd muß diesen auch noch halten, während ich versuche, die Mutter abzubekommen.
Und einen Helfer, der die nötige Kraft aufbringen könnte, habe ich im Moment nicht, da sogar meine Lebensgefährtin erkältet im Bett liegt.

Mal schauen, was ich mir einfallen lassen. Irgendeine Konstruktion werde ich schon finden.
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Neo_1979



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BeitragVerfasst am: Sa Jun 05, 2004 11:32 am    Titel: Antworten mit Zitat

Also, bei meinem alten Motor waren wir zu zweit, und da ging es wie gesagt dann durch warmmachen relativ einfach (wenn ich bedenke wie ich vorher dran rumgezerrt hatte). Zahnriemen war bei mir ja noch drauf, also 1. Gang rein, Fussbremse auch noch gezogen und der andere hat die Mutter aufgemacht.
Bei dem neuen Motor war ich alleine, der war auch ausgebaut(logisch), da habe ich mir einfach ein Stück Flachstahl (ca. 5mm dick) auf Länge x gefeilt (kommt nicht so genau drauf an, muss halt gut unter dem Zahn sitzen) Habe mal dein Bild entwendet:

In Pfeilrichtung drehst du ja auf (rechtsgew. wie du schon festgestellt hast), also hab ich das Blech dann einfach zwischen Motorblock und Ritzel geklemmt. Ist zwar wenn es nicht richtig sitzt, verrutscht (also aufpassen!), aber der Block ist an der Stelle recht massiv, also bei mir ging nichts kaputt, auch das Ritzel hatte nichts! Und es hat gut gehalten! (Wenn es nicht verrutscht ist ) Wenn du willst, kann ich mein Stahlstück ausmessen, müsste noch rumliegen. Die Proportionen kommen aber ungefähr hin, so wie es jetz auf dem Bild ist. Viel Glück Wink


Zuletzt bearbeitet von Neo_1979 am Fr Feb 16, 2007 5:22 pm, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Neo_1979



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BeitragVerfasst am: Sa Jun 05, 2004 11:38 am    Titel: Antworten mit Zitat

SK hat folgendes geschrieben:
Wichtig ist, vernünftig gegenzuhalten. Wie machst Du das denn? Bitte nix zwischen Zahnflanken und Motorgehäuse klemmen!


Hmm, sorry, so hatte ich das gemacht. Hat auch prima geklappt. Warum sollte man das deiner Meinung nach nicht machen? Schlecht für die Lager der Welle? Aber die Kräfte vom Motor, wenn er an dem Zahnriemen zerrt sind bestimmt nicht ohne. Also der Block selbst hat sich nicht dran gestört, soo groß sind die Kräfte ja auch nicht. Man soll ja nicht gehärtetes Material nehmen, so kann sich das eingeklemmte Teil etwas verformen.
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SK
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BeitragVerfasst am: Sa Jun 05, 2004 1:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Neo_1979:
...der Block ist an der Stelle recht massiv, also bei mir ging nichts kaputt, auch das Ritzel hatte nichts!
...Warum sollte man das deiner Meinung nach nicht machen?
Ich hatte insbesondere die Befürchtung, dass man damit ggf. das Gehäuse kaputtbricht. Wenn man einen Hebel von 2-3m hat, dann kann man damit schon einiges an Kraft erzeugen. Exclamation Ich habe mal beim Auseinandernehmen eines S51-Getriebes (Simson) ein Stück aus dem Gehäuse rausgebrochen. Embarassed
Wenn Du die Erfahrung gemacht hast, dass es hält, dann bin ich beruhigt. Ich trau mich jedoch nicht, das anderen zu empfehlen.
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Lothi
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BeitragVerfasst am: Sa Jun 05, 2004 5:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Jungs

Versuche auch schon seit ein paar Wochen so eine Mutter loszubekommen.

Zur Zeit fertigt mir ein Kumpel einen verstärkten "Spezialabzieher" an, nachdem die 1.Version bereits in die Brüche ging. Wenn der dann funktioniert, gibts auf der HP eine Zeichnung dazu.

Die üblichen Tricks mit dem Schweißbrenner (oder Heißluftfön) sind nicht so sehr zu empfehlen, da direkt dahinter ein Simmerring liegt, der das Motoröl im Gehäuse halten soll Crying or Very sad

Was auch gut hilft ist: das Ding ein paar Wochen täglich mit Kriechöl einsprühen und eventuell mit einem kleinen Hämmerchen durch ganz leichte Schläge (=vibration) das Eindringen etwas beschleunigen.

Was auch mal funtioniert hat: ein Stück alten gerissenen Antriebsriemen im Gehäuse einklemmen lassen, um das dämliche Ritzel zu blockieren.
Ist der Riemen noch drauf, dann ein Stück Holz durch das Hinterrad stecken, sodaß es auf der Schwinge aufliegt (vorher die Plastikabdeckung natürlich abschrauben) und das Hinterrad (und damit auch das Ritzel) blockiert.

Bei Kawasaki hatten die auch nur die Idee mit einem Schlagschrauber zu arbeiten.

Notfallplan "B" wird dann bei mir sein die Mutter mit einem Dremel zu durchtrennen.

Notfallplan "C" gibts auch noch, da ich nicht weis, ob die Trennscheibe des Dremels die Mutter ganz durchtrennt :
kleines Loch genau zwischen Welle und Mutter bohren (2mm), das sollte dann das Gewinde entspannen.

Und auch noch als letztes Plan "D": mit konzentierter Salzsäure auf das Gewinde losgehen; das frisst kurzzeitig sämtlichen Rost weg. Geht aber nur einmal.
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Grüsse

Lothi tach
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batsi



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BeitragVerfasst am: Sa Jun 05, 2004 6:31 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Also: ICH HAB SIE AB !!!
Und zwar ohne Heißluft!

Lothi hat folgendes geschrieben:
Was auch gut hilft ist: das Ding ein paar Wochen täglich mit Kriechöl einsprühen und eventuell mit einem kleinen Hämmerchen durch ganz leichte Schläge (=vibration) das Eindringen etwas beschleunigen.
Mannomann, Deine Geduld hätte ich gern mal. Mein Moped steht jetzt seit etwa eineinhalb Wochen, und ich will nur wieder fahren!

Lothi hat folgendes geschrieben:
Was auch mal funtioniert hat: ein Stück alten gerissenen Antriebsriemen im Gehäuse einklemmen lassen, um das dämliche Ritzel zu blockieren.
Ist der Riemen noch drauf, dann ein Stück Holz durch das Hinterrad stecken, sodaß es auf der Schwinge aufliegt (vorher die Plastikabdeckung natürlich abschrauben) und das Hinterrad (und damit auch das Ritzel) blockiert.
Also da hätte ich auch Angst, daß etwas kaputtgeht.

Lothi hat folgendes geschrieben:
Bei Kawasaki hatten die auch nur die Idee mit einem Schlagschrauber zu arbeiten.
Hab ich probiert. Schlagschrauber, Druckluftschrauber, gut zureden Smile. Ohne Erfolg

Lothi hat folgendes geschrieben:
Notfallplan "C" gibts auch noch, da ich nicht weis, ob die Trennscheibe des Dremels die Mutter ganz durchtrennt :
kleines Loch genau zwischen Welle und Mutter bohren (2mm), das sollte dann das Gewinde entspannen.
Da könnte ich mir sogar glatt vorstellen, daß das funktioniert.

Am Ende hat nur ein Eisenrohr, der benannte Hakenschlüssel in Verbindung mit einem Spannriemen geholfen.

Klicken vergrößert.






Und das ist übrigens dieser Hakenschlüssel, den man auch in den oberen Bildern sehen kann.

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batsi



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BeitragVerfasst am: Sa Jun 05, 2004 7:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

So eine Sche!$$e !
Der Riemen passt nicht. Ist zu lang. Passt wunderbar rein, aber ich kann ihn nicht spannen, weil die Spanner irgenwann am Ende sind.
Ich vermute mal, das ist der Riemen einer 250er, hab aber grad keine Lust, die Zähne nachzuzählen.

Lothi hat folgendes geschrieben:
Die 250er hatte mal Kette, mal Riemen, je nach Laune.
Allerdings hatte die eine andere Übersetzung, damit andere Ritzel und leider auch einen anderen Zahnriemen (127 statt 125 Zähne).


So ein Mist nochmal!!
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SK
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BeitragVerfasst am: So Jun 06, 2004 9:39 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Batsi:
Am Ende hat nur ein Eisenrohr ... geholfen
Genau so hab' ich mir das vorgestellt. War gar nicht so dumm dieser Archimedes! Smile Nur ein Tip für die Zukunft: Für solche Aktionen besser einen Knebel statt der Ratsche verwenden. Hält häufig mehr aus und ist vorallem im Nachkauf billiger...

Zitat:
Batsi:
Der Riemen passt nicht. ... Ich vermute mal, das ist der Riemen einer 250er
So eine Sch****!!! Wo hast Du den denn her? Über ebay? Über einen Gebrauchtteilehändler? Wenn Dir das Teil als 305er-Riemen verkauft wurde, dann muß der Verkaufer ihn auf jeden Fall zurücknehmen! Ist eine zugesicherte Eigenschaft.

Gruß
Steffen

/EDIT
Achso: Hi Lothi! Hast lange nicht geschrieben. Warst Du im Urlaub? Etwa mit der Kawa???
/EDIT
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batsi



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BeitragVerfasst am: So Jun 06, 2004 9:47 am    Titel: Antworten mit Zitat

SK hat folgendes geschrieben:
Batsi hat folgendes geschrieben:
Am Ende hat nur ein Eisenrohr ... geholfen
Genau so hab' ich mir das vorgestellt. War gar nicht so dumm dieser Archimedes! Smile Nur ein Tip für die Zukunft: Für solche Aktionen besser einen Knebel statt der Ratsche verwenden. Hält häufig mehr aus und ist vorallem im Nachkauf billiger...

Ach, ich hab genug alte Ratschen hier rumliegen. Nach was Feststehendem hätte ich erst suchen müssen. Smile

SK hat folgendes geschrieben:
Batsi hat folgendes geschrieben:
Der Riemen passt nicht. ... Ich vermute mal, das ist der Riemen einer 250er
So eine Sch****!!! Wo hast Du den denn her? Über ebay? Über einen Gebrauchtteilehändler? Wenn Dir das Teil als 305er-Riemen verkauft wurde, dann muß der Verkaufer ihn auf jeden Fall zurücknehmen! Ist eine zugesicherte Eigenschaft.

Der Riemen ist von einem Gebrauchtteilehändler. Ich hab extra noch gefragt, ob de auch wirklich von einer 305er ist, und er meinte ja, meinte aber auch, daß ich ihn zurückgeben kann, wenn er wirklich nicht passt. (Fasst schon, als hätte er insgeheim doch gewusst, daß er nicht von einer 305er ist.)
Hab schon ne E-Mail geschrieben.

Mich ärgert es jetzt halt nur, weil sich alles wieder verzögert. Neuen Riemen suchen, fürn alten Geld zurückverlangen, hoffen, daß ich nicht auf dem Versand sitzen bleibe.
Und doch wieder öffentlich zur Arbeit fahren. Mad Crying or Very sad Mad
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SK
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BeitragVerfasst am: So Jun 06, 2004 9:53 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Batsi:
Der Riemen ist von einem Gebrauchtteilehändler. Ich hab extra noch gefragt, ob de auch wirklich von einer 305er ist, und er meinte ja, meinte aber auch, daß ich ihn zurückgeben kann, wenn er wirklich nicht passt.
Na immerhin. gut Ist natürlich trotzdem sehr ärgerlich...
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Lothi
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BeitragVerfasst am: So Jun 06, 2004 2:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Batsi

Wenn's mit dem Riemen nicht klappen will, dann wärst Du doch das ideale Versuchsobjekt zum Umbau der Kawa auif Kette ?

Sollte laut Kawa problemlos gehen, die ABE dafür besteht ja.
Die Riemenscheibe und Ritzel sollen exakt Baugleich zum Kettenrad und -ritzel sein, sodaß das einfach nur Ab- und angeschraubt werden braucht (wenn die Ritzelmutter aufgeht Wink )
Und Komplettkits habe ich schon für unter 100 € gesehen. Dann nur noch ein Scottoiler ran und Du hast die selbe Lebensdauer wie beim Riemen.
Werde ich auch machen, wenn bei mir mal der Riemen am Ende ist.


@SK: Ja,Ja, ich war im Urlaub, aber ohne Kawa Crying or Very sad . Die läuft ja nicht mehr richtig. Pleuellager kommt langsam. Und basteln kann ich auch nicht, da ich erst mal meinen neuen Werkstattkeller herrichte und dazu erstmal die Wand trocken legen muß, dazu muß ich aber den Putz runter und und und... (immer diese Rattenschwänze)
_________________
Grüsse

Lothi tach
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batsi



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BeitragVerfasst am: So Jun 06, 2004 3:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Lothi hat folgendes geschrieben:
Wenn's mit dem Riemen nicht klappen will, dann wärst Du doch das ideale Versuchsobjekt zum Umbau der Kawa auf Kette ?

Sollte laut Kawa problemlos gehen, die ABE dafür besteht ja.
Die Riemenscheibe und Ritzel sollen exakt Baugleich zum Kettenrad und -ritzel sein, sodaß das einfach nur Ab- und angeschraubt werden braucht (wenn die Ritzelmutter aufgeht Wink )
Und Komplettkits habe ich schon für unter 100 ? gesehen. Dann nur noch ein Scottoiler ran und Du hast die selbe Lebensdauer wie beim Riemen.
Werde ich auch machen, wenn bei mir mal der Riemen am Ende ist.


Hi Lothi,
mit der Idee, auf Kette umzubauen, habe ich auch schon gespielt, aber keine Kit für 100 Euro gefunden. (Darf ich fragen, wo Du das gesehen hast?)
Aber eigentlich wollte ich dem Riemen treu bleiben. Ist ja schon fast was besonderes heutzutage. Außerdem finde ich, daß sich ein Riemen schöner fahren lässt, als eine Kette.
Dann ist da auch noch die Frage, wie lange es meine Kleine noch macht. Hat schon 45tkm drauf, war ihre ersten 6-8 Jahre eine Fahrschulmaschine, und ist daher doch schon ein wenig ausgenudelt.

Jetzt schau ich erstmal, ob ich nicht doch noch nen passenden Riemen herbekomme.

Werd mich jetzt dran machen, den nicht Passenden wieder raus zu nehmen, und aufzuräumen.

P.S.: Danke übrigens für die psychologische Unterstützung und vor allem auch für dieses Forum. Smile
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Lothi
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BeitragVerfasst am: So Jun 06, 2004 4:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Batsi

Mal nach "Kettenkit GPZ 305" googeln. Da findet sich schon was für 95€; DID für 145€ etc.

Der Motor kann noch sehr lange halten. Meine war aus 6.ter Hand, völlig vergammelt und hat trotzdem immerhin bis jetzt über 80.000 km geschafft. Nur jetzt fängt leider das Pleuellager an Crying or Very sad
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Grüsse

Lothi tach
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BeitragVerfasst am: So Jun 06, 2004 9:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Lothi hat folgendes geschrieben:
Mal nach "Kettenkit GPZ 305" googeln. Da findet sich schon was für 95?; DID für 145? etc.

Danach hatte ich auch schonmal gesucht. Allerdings sind diese Kits doch für die EX305A, die schon ab Werk Kette hatte. Gibt es definitiv bestätigte Aussagen, daß man das Kettenkit auch auf eine 305B bauen kann, oder muß ich als Pionier herhalten, wenn ich keinen Ersatzriemen finde?

Lothi hat folgendes geschrieben:
Der Motor kann noch sehr lange halten. Meine war aus 6.ter Hand, völlig vergammelt und hat trotzdem immerhin bis jetzt über 80.000 km geschafft.

Also wenn der Motor tatsächlich so lange hält, sollte ich vielleicht doch mal Geld in eine Vergasersynchronisation, Ventilspieleinstellung und (wohl am teuersten) eine intakte Auspuffanlage investieren.

Da fällt mir doch noch was ein.
In einem älternen Thread habe ich etwas von Dir gefunden:
Lothi hat folgendes geschrieben:
Deswegen sind in den letzten Baujahren auch andere Riemenscheiben mit abmontierbaren Aussenring verbaut worden...

Von was bis wann wurde die 305 eigentlich gebaut? Ich dachte immer, 1983 fing es an, mit der 305A (Kette) und von 1984 bis 1990 wurde die 305B mit Riemen gebaut.
Meine ist von 1989, und hat keinen demontierbaren Aussenring an der Riemenscheibe.

Und da ich so neugierig bin: Hat jemand eine Ahnung, wieviele 305er in Deutschland noch rumfahren?
Sonst werd ich mal ne Anfrage beim KBA starten.
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BeitragVerfasst am: So Jun 06, 2004 10:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Also, ich hab ne Mopped (Zeitung) von '99, da schätzen sie den Restbestand auf etwas über 2000 Stück in D. Die vordere Riemenscheibe war bei meiner auch nicht zerlegbar, beim neuen Motor schon. (dessen BJ weiss ich allerdings nicht, auch nicht, ob der Motor in meiner GPz original war). Meine GPz ist BJ 88 bzw. EZ.
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Lothi
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BeitragVerfasst am: Mo Jun 07, 2004 2:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Laut Kawa D ist da kein Unterschied, auch in den Ersatzteilkatalogen ist nichts zu sehen.
Der Hauptsächliche Unterschied war damals, das bei den ersten 305 A Modellen der Zapfen der Hauptabtriebswelle mehr Gewinde hatte, sodaß ein Kette nicht auf Riemen umgerüstet werden kann ( Riemenscheibe passt nicht, da Verzahnung zu kurz), aber umgekehrt soll das gehen. Die haben auch bei der 250er stellenweise mal Riemen, mal Kette ferbaut, ohne daß Motor-oder Fahrwerksteile sich geändert haben.

Dann gibt es da noch einen Bericht in "Das Motorrad", da hat einer auch *mal schnell eben* seine Maschine auf Kett umgerüstet zwecks Verbrauchsoptimierung.

Leider hat sich bisher niemand hier im Forum gefunden, der noch eine alte 305A hat, sodaß man mal direkt nachschauen könnte.

Aber irgendwer muß ja auch mal das Versuchskaninchen machen Wink
_________________
Grüsse

Lothi tach
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SK
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BeitragVerfasst am: Mo Jun 07, 2004 2:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Lothi:
...da hat einer auch *mal schnell eben* seine Maschine auf Kett umgerüstet zwecks Verbrauchsoptimierung.
Also was gibt es da noch zu optimieren? Wahrscheinlich verbraucht sie dann kein Benzin mehr, sondern erzeugt welches... Very Happy

Gruß
Steffen
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batsi



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BeitragVerfasst am: Di Jun 08, 2004 4:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Also Lothi, ich muß Dich enttäuschen, erstmal halt ich nicht als Versuchskaninchen her, denn ...

ICH HAB NEN PASSENDEN RIEMEN !!!

Sieht noch ziemlich gut aus, man kann sogar noch den Kawasaki-Aufdruck einwandfrei lesen.
Und der wird nachher draufgezogen, wir haben nämlich schönsten Sonnenschein.
_________________
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abgesehen von Scheinwerfer, Blinkern, Antriebskette statt Riemen und roten statt schwarzen Felgen ist fast alles original
Wink
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SK
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BeitragVerfasst am: Di Jun 08, 2004 4:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Na also! tanz

Vielleicht schaffst Du es damit sogar bis in die Eifel... Mr. Green
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